IM-Wertpapierstudie 2021: Zahl der Wertpapierdepots in Deutschland steigt – aber nicht bei allen Finanzinstituten

Der Anteil der Wertpapierbesitzer in Deutschland wächst beständig. Nach Angaben der Bundesbank stieg seit dem Jahr 2016 die Anzahl der Wertpapierdepots privater Haushalte im Schnitt um 3,1 Prozent pro Jahr, im vergangenen Jahr sogar um 7,2 Prozent. Doch nicht alle Institute profitieren gleichermaßen. Die Gründe hierfür liegen oftmals in der Marktbearbeitung, der Angebotsgestaltung oder im Pricing. Mit Beratungsqualität zu überzeugen wird zudem immer schwieriger.

Wie kann es also gelingen, stärker vom Wachstum zu profitieren? Um diese Frage zu beantworten, haben wir in der vorliegenden Studie die Depotmodelle der nach Bilanzsumme führenden 100 Sparkassen und 50 Volksbanken und Raiffeisenbanken untersucht. Wir zeigen auf, wie sich der Markt entwickelt hat, wie Sparkassen und VR-Banken mit ihren Depotmodellen und Preisen im Wettbewerb stehen und welche Ansatzpunkte wir für eine zukunftsfähige Depotmodellgestaltung und einen systematischen Einsatz im Vertrieb sehen.

Die Autoren der Studie stehen Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Bitte hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten, um die vollständige IM-Wertpapierstudie zu erhalten. Wir wünschen Ihnen dabei eine spannende Lektüre!

 

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