Deutsche halten sich beim Wertpapiersparen zurück

Die Börsen-Zeitung berichtet über die Ergebnisse der jüngsten Wertpapierstudie von Investors Marketing. Dieser zufolge findet das Sparbuch ungeachtet der jahrelangen Zinsflaute weiterhin Anklang: 29 % der Bankkunden setzen darauf – mehr als auf das Wertpapier-Depot zum regelmäßigen Sparen. Die beliebtesten Sparformen der deutschen Bankkunden sind Giro- und Tagesgeldkonten. Die Studienergebnisse verdeutlichen: Trotz der langjährigen Hausse an den Börsen hat sich das Anlageverhalten in Deutschland nur wenig verändert. Dabei könnten ein kundenzentriertes Leistungsangebot und eine zielgerichtete Kundenansprache der Banken und Sparkassen die Präferenz für das Wertpapier-Depot deutlich steigern.

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