IM-Privatkundenstudie 2016: Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich?

Die digitalen Medien stellen im Alltag der Privatkunden einen elementaren Bestandteil der Interaktion und Kommunikation dar und sind nicht mehr wegzudenken. Die zentrale Frage ist: Wie möchten Endkunden die digitalen Medien in Hinblick auf Finanzdienstleistungen nutzen?

Die Antwort darauf ist von zentraler Bedeutung für die Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Multikanalstrategie. Nur wenn das Angebot auch die Bedarfe der Kunden widerspiegelt, kann das Geschäftsmodell langfristig erfolgreich sein.

Hieraus ergeben sich für Banken und Sparkassen zahlreiche Fragestellungen:

  • Wofür werden Filialen künftig genutzt und welche Auswirkungen hat dies auf die Filialstrukturen?
  • Lohnt sich der technische und organisatorische Ausbau medialer Beratungseinheiten?
  • Welche Chancen zur Effizienzsteigerung ermöglicht die Digitaliserung?
  • Welche Differenzierungsmöglichkeiten bleiben den klassischen Banken und Sparkassen gegenüber neuen  Wettbewerbern?
  • Wo liegen künftige Ertragsspielräume und wie können bereits heute die Erträge von morgen gesichert werden?

Um Handlungsempfehlungen gezielt ableiten zu können, wird hier erstmals in einer umfassenden empirischen Untersuchung ermittelt, welche Motive und Nutzungspräferenzen dem Kanalverhalten der Kunden tatsächlich zugrunde liegen. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden in der 6. IM-Privatkundenstudie Implikationen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Kanal- und Produktgestaltung von Banken und Sparkassen abgeleitet.

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